









Am Dienstag äußerte sich der Koordinationsrat der Muslime erneut zum Nahostkonflikt und dem herrschenden Diskurs in Deutschland. In einer Erklärung mahnt der KRM zu mehr Sachlichkeit und fordert eine differenzierte Betrachtung auf die Geschehnisse.
Weltweit sind tausende Menschen am Wochenende auf die Straßen gegangen, um für die Menschen in Palästina zu demonstrieren. In deutschen Städten waren es bis zu 17.000 Teilnehmende.
In israelischen Medien kursieren Teile eines Berichts für den Geheimdienst, der eine gewaltsame und dauerhafte Vertreibung aller Palästinenser aus Gaza empfiehlt.
Die UN hat mit großer Mehrheit eine „sofortige humanitäre Waffenruhe“ im Gazastreifen gefordert. 120 der 193 Mitgliedsstaaten stimmten für die Resolution. Deutschland enthielt sich.
Im Schulterschluss haben die jüdische und die palästinensische Gemeinde in Hannover zu Frieden, Toleranz und Respekt aufgerufen.
Muslimische Vertreter in Deutschland und Europa verurteilen den Raketeneinschlag in ein Krankenhaus in Gaza-Stadt aufs Schärfste. Sie fordern sofortigen aktiven Schutz der Zivilbevölkerung.
Was geschah bei dem Angriff der Hamas am 7. Oktober, der vom besetzten Gazastreifen aus auf Israel verübt wurde? Wie wird sich dieser Angriff auf die Innenpolitik Israels auswirken? Eine Analyse.
Nach den Angriffen der Hamas greift Israel den Gazastreifen massiv an. Hunderttausende sind dort auf Geheiß der israelischen Armee in den Süden geflüchtet. Unklar ist weiterhin, wann Israel seine erwartete Bodenoffensive starten wird.
Muslimische Vertreter verurteilen die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und fordern ein sofortiges Ende der Eskalation.