Corona-Krise
Tempelberg bleibt während Ramadan geschlossen
Der Tempelberg in Jerusalem bleibt wegen der Corona-Krise während des Fastenmonats Ramadan geschlossen. Muslime sollen zuhause beten.
Der Tempelberg in Jerusalem bleibt wegen der Corona-Krise während des Fastenmonats Ramadan geschlossen. Muslime sollen zuhause beten.
Israel diskutiert seit längerem eine zeitliche Begrenzung für Gebetsrufe. Nun sollen Moscheen mit kleineren Lautsprechern ausgestattet werden.
Israel plant die Gebetsrufe aus Moscheen einzuschränken. Jerusalems Großmufti wehrt sich gegen den Vorstoß und ruft internationale Organisationen auf, Moscheen vor Übergriffen zu schützen.
Eine Reise nach Jerusalem ist für viele Muslime ein langersehnter Wunsch. Ümmü Selime Türe begab sich auf diese Reise und berichtet von ihren unvergesslichen Begegnungen.
Religionen hätten ein großes Friedenspotenzial, meint der Jerusalemer Benediktiner Schnabel. Er warnt aber auch vor dem Gewaltproblem, das sich in Jerusalem manifestiere.
US-Präsident Trump hat Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Ein Krisengipfel der Organisation für Islamische Kooperation (OIC) kontert jetzt – und erklärt den Osten der Stadt zur Hauptstadt eines Palästinenserstaates.
Während sich die politischen Nachrichten über Jerusalem überschlagen, eröffnet das Jüdische Museum in Berlin eine seit langem geplante Ausstellung über die Stadt. Der Versuch einer Präsentation auf Augenhöhe.
Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) kritisiert die Entscheidung der USA, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und fordert eine Allianz der Vernunft von der Staatengemeinschaft.
Mit einem historischen Alleingang hat Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Muslimische Vertreter und Politiker kritisieren diese Entscheidung. Einzig Israel jubelt.