Jüdisches Museum Berlin
Perücke, Burka, Schleier – Ausstellung über Frauenverhüllung
Das jüdische Museum Berlin startet eine Ausstellung über die Verhüllung der Frau im Islam, Christentum und Judentum. Die Ausstellung läuft bis zum 2. Juli.
Das jüdische Museum Berlin startet eine Ausstellung über die Verhüllung der Frau im Islam, Christentum und Judentum. Die Ausstellung läuft bis zum 2. Juli.
Das Jüdisch-Islamische Forum des Jüdischen Museums Berlin hatte vergangene Woche zur Ringvorlesung „Judentum und Islam in der Diaspora“ eingeladen. Ozan Keskinkılıç hat für IslamiQ die Höhepunkte der Veranstaltung zusammengefasst.
Das jüdisch-islamische Forum des Jüdischen Museums Berlin lädt zur Ringvorlesung „Judentum und Islam in der Diaspora“ am 18. Februar ein. Zwei Akademiker erörtern und erklären die Beweggründe zu einer Konversion zum Islam oder dem Judentum in Deutschland.
Für seine Verdienste um den Dialog mit den Muslimen wurde Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gemeinsam mit dem Verleger Hubert Burda mit dem „Preis für Verständigung und Toleranz“ durch das Jüdische Museum Berlin ausgezeichnet.
Das Jüdische Museum Berlin zeichnet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und den Verleger Hubert Burda mit dem „Preis für Verständigung und Toleranz“ aus. Schäuble wird unter anderem für die 2006 von ihm ins Leben gerufene Deutsche Islam Konferenz geehrt.
In Berlin hat die Ausstellung „Hat ab! Haltungen zur rituellen Beschneidungen“ begonnen. Anna Mertens (KNA) war vor Ort und berichtet über die Ausstellung, die sich dem Thema in Judentum, Christentum und Islam widmet.
Eine neue Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem Thema der Beschneidung in Judentum, Christentum und Islam. Die Idee zur Ausstellung ist auch im Hinblick auf die jüngste Beschneidungsdebatte in Deutschland entstanden.
Der neue Direktor des Jüdischen Museums Berlin, der Judaist Peter Schäfer, will Konzeption und Ausrichtung des Museums erneuern. Neben dem Themen Jüdisches Leben und Antisemitismus soll künftig auch das Verhältnis zwischen Islam und Judentum stärkere Beachtung finden.
Der mit 10.000 Euro dotierte „Estrongo Nachama Preis für Toleranz und Zivilcourage“ geht in diesem Jahr an den Direktor des Jüdischen Museums Berlin, Werner Michael Blumenthal. Die Stiftung Meridian würdigt damit das vielfache gesellschaftliche Engagement Blumenthals.