Kindergarten
Multireligiöse Kita in Pforzheim wird angenommen
Der interreligiöser Kindergarten in Pforzheim hat sich nach schwierigem Start in der Corona-Phase bewährt.
Der interreligiöser Kindergarten in Pforzheim hat sich nach schwierigem Start in der Corona-Phase bewährt.
Das Verwaltungsgericht weist die Klage eines Vereins gegen ihre Kita-Schließung ab. Der Verein versucht sich dagegen vergeblich zu wehren.
Ein Kindergarten im niedersächsischen Wolfenbüttel wurde mit rechtsextremen und islamfeindlichen Parolen beschmiert. Die Stadt hat eine Belohnung für Hinweise ausgelobt.
Der Grundschulverband NRW hat sich zum Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren geäußert. Ein solches Verbot wirke erheblich desintegrierend.
Beim Presserat sind vier Beschwerden über die „Bild“ eingegangen. Medienexperten kritisieren die hetzerische und falsche Berichterstattung über den Verzicht von Schweinefleisch in zwei Kitas.
Zwei Leipziger Kindereinrichtungen wollten auf Schweinefleisch verzichten. Daraufhin entbrennt eine deutschlandweite Diskussion. Die KITA-Leitung und Eltern können die Reaktionen nicht nachvollziehen.
Gemeinsamkeiten statt Unterschiede betonen: Das ist das Ziel des vor einem Jahr eröffneten Kindergartens „Abrahams Kinder“ in Gifhorn. Nun steht schon eine Erweiterung des christlich-muslimischen Projekts an.
Einen zusätzlichen Monat gibt es für die Mainzer Al-Nur-Kita. Doch das Verwaltungsgericht Mainz bestätigt die Anordnung zur Schließung. Der Moscheeverein Arab Nil Rhein will Beschwerde dagegen einlegen.
Der Einsatz eines Imam im Kindergarten ist laut der nordrhein-westfälischen Landesregierung gesetzeskonform. Trotzdem muss sich das evangelisch-muslimische Gemeinschaftsprojekt in Düsseldorf mit viel Kritik und Hassmails auseinander setzen.
In einer Pressemitteilung kritisiert die Schura die Schließung der Kita in Mainz. Das Kindeswohl dürfe nicht instrumentalisiert werden.