









Einige Bundesländer führen den Islamunterricht mit Übergangsmodellen fort. Die DITIB kritisiert diese Modelle und hofft auf Verbesserung.
ZdK-Präsident Thomas Sternberg fordert von Christen Islamfeindlichkeit entgegen zu treten. Gerade Christen stünden in der Verantwortung, den Dialog zu führen.
Die US-Regierung kritisiert Hochschulen für eine positive Islam-Darstellung in ihren Studienangeboten. Hochschulverbände lehnen eine Einmischung in ihre Lehre durch die Regierung ab.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit fordert ein UN-Gericht, das Gewalt gegen Gläubige verfolgt. Religionen weltweit müssten beschützt werden.
Der Presserat entscheidet, dass die Berichterstattung der Bild-Zeitung zum angeblichen Schweinefleisch-Verbot in zwei Kitas in Leipzig in Ordnung war. Viele kritisierten die Berichte als hetzerisch.
Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli warnt vor der steigenden Islamfeindlichkeit. Muslime seien nach Sinti und Roma, die am meisten bedrohte Minderheit in Deutschland.
Das muslimische Seelsorge-Telefon feiert sein zehnjähriges Jubiläum. 45 Tausend Anrufe sind seit Beginn eingegangen.
In einem Appell an die Bundesregierung fordern religiöse Organisationen in Berlin mehr Einsatz gegen die Waldbrände im Amazonas.