









Ein Busfahrer in den Niederlanden verweigert einer Frau mit Gesichtsschleier die Mitfahrt. Er begründet dies mit dem geltenden Verhüllungsverbot.
Aufgrund des Schächtverbotes in Belgien wurden zum diesjährigen Opferfest nur halb so viele Tiere geschlachtet wie im vergangenen Jahr.
Beim Presserat sind vier Beschwerden über die „Bild“ eingegangen. Medienexperten kritisieren die hetzerische und falsche Berichterstattung über den Verzicht von Schweinefleisch in zwei Kitas.
Mehr als 1.000 Religionsführer aus aller Welt beraten auf Einladung des US-Außenministeriums über die Sicherung der Religionsfreiheit. Eine aktuelle Studie des Pew Research Center wirft Fragen über den Gastgeber auf.
In Baden-Württemberg wurde provisorisch ein Stiftungsmodell für die Organisation islamischen Religionsunterrichts verabschiedet.
In den USA bieten Synagogen Migranten ohne Aufenthaltstitel Schutz an. Auch muslimische Religionsgemeinschaften unterstützen die „Sanctuary Cities“ Bewegung.
Auf einer Pressekonferenz kündigte DITIB die Ausweitung ihrer bildungspolitischen Aktivitäten an. Außerdem teilten Vertreter der DITIB ihre Sorge in Folge der gestrigen Bombendrohung mit.
Das Land NRW hat eine „Koordinierungsstelle für muslimisches Engagement“ eingerichtet. Darin sollen muslimischen Organisationen und Vereine zusammenkommen und mit der Landesregierung in den Dialog treten.
Das umstrittene Migrationspaket hat den Bundestag passiert. Bei den beschlossenen Änderungen befürchten Experten eine „Leitkultur-Paragraphen“.
Der Direktor des Anne Frank Zentrums warnt davor von einem importierten Antisemitismus auszugehen. Insbesondere die Rhetorik der AfD diene lediglich dazu, gegen Muslime zu hetzen anstatt sich für die Rechte von Juden einzusetzen.