Bundespräsident Joachim Gauck nahm gestern erstmals an einer öffentlichen Iftar-Veranstaltung in Berlin statt. Er empfiehlt Nicht-Muslimen die Begegnung und den Austausch mit Muslimen im Ramadan.
KNA
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Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzchef begrüßt das Engagement der Moscheegemeinden, und bezeichnet es als identitätsstiftend.
Der Islamrat empfiehlt auch muslimischen Jugendlichen das islamische Fastengebot im Ramadan einzuhalten. Vom Fasten seien nur Kranke und Schwangere befreit. Es dürfe allerdings kein Zwang herrschen.
Schweiz
Mehr Rassismus gegen Muslime
Ein aktueller Monitoring-Bericht zeigt, dass Diskriminierungsfälle gegen Muslime um elf Prozent zum Vorjahr gestiegen sind.
Der Soziologe Armin Nassehi fordert die körperschaftliche Anerkennung des Islams in Deutschland und damit die Gleichstellung mit den christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften.
Politk und Gesellschaft
Gute Wünsche zum Ramadan
Die Bundesregierung und Kirchenvertreter übermitteln Muslimen ihre guten Wünsche zum Ramadan und rufen zu einem respektvollen Miteinander auf.
„Heute wir, morgen du!“, warnt die Petition, die der Frankfurter Islamwissenschaftler Bekim Agai gestartet hat. Sie mahnt zum gemeinsamen Einsatz für das Grundgesetz und wendet sich „gegen die politische Instrumentalisierung des Islams durch die AfD“. Was er sich davon erhofft und warum die Debatte nicht nur Muslime betrifft, erklärt Agai im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Arabische und islamische Dokumente aus Beständen der Vatikanischen Bibliothek sollen in Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek von Katar digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.