









Nach langem Streit soll in Köln ein Denkmal zur Erinnerung an den NSU-Anschlag in der Keupstraße realisiert werden. Ein entsprechender Antrag wurde vom Stadtrat beschlossen.
Der Gebetsruf steht nach Einschätzung der Arabisten Angelika Neuwirth und Dirk Hartwig in enger Verwandtschaft zum christlichen Glockengeläut und dem jüdischen Schofarblasen.
Das Kölner Modellprojekt für den Gebetsruf hat eine Debatte entfacht. Neben einiger Kritik gibt es auch viel Zuspruch. Doch wie blicken islamische Religionsgemeinschaften auf die Debatte?
Die Christlich-Muslimische Friedensinitiative hat die Möglichkeit eines öffentlichen Gebetsruf der Moscheegemeinden in Köln begrüßt.
Das Kölner Modellprojekt zum Gebetsruf hat erneut eine Diskussion ausgelöst. Ilhan Bilgü schreibt, was es mit dem „Muezzinruf“ aus religiöser Sicht auf sich hat.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat das Kölner Pilotprojekt verteidigt, Gebetsrufe von Moscheen unter Auflagen zuzulassen.
Moscheen können nun öffentlich zum mittäglichen Freitagsgebet rufen. In Köln wurde ein Modellprojekt gestartet. Muslimische Vertreter begrüßen den Schritt.
Ein Jubiläum. Zum 25. Mal haben Moscheen in ganz Deutschland ihre Türen geöffnet und zum „Tag der offenen Moschee“ eingeladen. Ziel war es, Begegnungen zu schaffen.
In Köln soll ein Denkmal zur Erinnerung an den NSU-Anschlag auf der Keupstraße realisiert werden. Nach langem Hin und Her wurde nun ein Vorschlag einreicht.
„Kein Veedel für Rassismus“ – Fahnen mit dieser Botschaft sind aus Sicht der nordrhein-westfälischen Schulministerin Yvonne Gebauer nicht zu beanstanden.