Kopftuch-Debatte
Macron: „Muslime dürfen nicht diskriminiert werden“
In Frankreichs neuerlichen Kopftuch-Debatte hat nun auch Staatspräsident Emmanuel Macron eingegriffen. Er äußerte sich in der Pressekonferenz in Toulouse.
In Frankreichs neuerlichen Kopftuch-Debatte hat nun auch Staatspräsident Emmanuel Macron eingegriffen. Er äußerte sich in der Pressekonferenz in Toulouse.
Eine muslimische Frau hatte gegen ihren Arbeitgeber geklagt, weil sie während ihre Tätigkeit in einer Drogerie ein Kopftuch tragen möchte. Die Parteien einigten sich gütlich und vereinbarten Stillschweigen.
Die muslimischen Religionsgemeinschaften widmen sich in dieser Woche mehrheitlich dem Thema der Berât-Nacht. Eine Gemeinschaft macht auf den Hadsch aufmerksam. Die öffentlich-rechtlichen Angebote gehen den Themen „Kopftuch-Streit“ und „Fußball-WM“ nach.