









Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) verurteilt die mit ‚NSU 2.0‘ unterzeichneten Drohbriefe und fordert eine lückenlose Aufklärung des NSU.
Das jährliche Spitzentreffen zwischen KRM und EKD fand aufgrund der Corona-Pandemie per Videokonferenz statt. Im Mittelpunkt stand das Thema Rassismus.
Am 9. Mai wollen Moscheen schrittweise öffnen. Hierzu hat der Koordinationsrat der Muslime ein 16-Punkte-Plan vorgelegt. Ziel sei es Moscheebesuchern Schutz vor möglichen Ansteckungen zu bieten.
Das Land Hessen beendet die Kooperation mit der DITIB beim Islamunterricht. Der KRM kritisiert die Entscheidung als verfassungswidrig.
Trotz Corona-Pandemie können künftig wieder Gemeinschaftsgebete in Moscheen unter strengen Auflagen stattfinden. Der KRM begrüßt diese Entscheidung.
Der Koordinationsrat der Muslime hat ein Konzept zur schrittweisen Öffnung der Moscheen erarbeitet. Dieser soll nun mit Behörden und Experten beraten werden.
Die Corona-Krise stellt auch Muslime und Moscheen vor große Herausforderungen. Im IslamiQ-Interview sprechen wir mit dem Sprecher des Koordinationsrates der Muslime, Burhan Kesici, über den Wandel des muslimischen Lebens in Zeiten der Corona-Krise.
Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) begrüßt die geplante schrittweise Normalisierung des religiösen Lebens in Moscheen und anderen Gotteshäusern.
In einer Hoffnungsbotschaft per Video haben Vertreter der muslimischen, christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften zum Zusammenhalt ausgerufen.
Der Islamrat-Vorstizende Burhan Kesici wird neuer Sprecher des Koordinationsrats für Muslime. Laut Kesici wird das muslimische Leben in den nächsten sechs Monaten von der Corona-Pandemie geprägt sein.