









Nach dem Erdbeben in Marokko und der Überschwemmung in Libyen ist die Betroffenheit weltweit groß. Beim ersten Freitagsgebet nach den Katastrophen wollen Muslime Spenden für die Betroffenen sammeln.
Mehr als 1 400 Personen kamen bei der traditionellen Iftar-Veranstaltung der Islamischen Hochschulgemeinde an der Universität Hamburg zusammen. Neben einer Koranreziation und Vorträgen gab es aber auch eine Spendenaktion für in Hamburg gestrandete libysche Flüchtlinge