Mecklenburg-Vorpommern
AfD scheitert mit Anti-Kopftuch-Gesetz
In Mecklenburg-Vorpommern scheitert die AfD im Landtag mit einem Gesetzesentwurf für ein Kopftuchverbot.
In Mecklenburg-Vorpommern scheitert die AfD im Landtag mit einem Gesetzesentwurf für ein Kopftuchverbot.
Wieder sorgt ein AfD-Politiker mit nationalistischen und fremdenfeindlichen Aussagen für Schlagzeilen. Dieses Mal der Jura-Professor aus Mecklenburg-Vorpommern, Ralph Weber.
Die Alternative für Deutschland hat in Mecklenburg-Vorpommern wie erwartet Landeschef Leif-Erik Holm an die Spitze ihrer Wahlliste gesetzt. Einen Gegenkandidaten gab es für ihn nicht. Fast genauso viel Beifall bekam Enrico Komning, der klar auf Platz zwei kam.
Wo Muslime leben, sterben auch Menschen dieses Glaubens. Ihre Bestattungen unterscheiden sich von dem in Deutschland Gewohnten. Im Nordosten ist das Thema noch relativ neu. Erste Kommunen haben Wege gefunden, andere suchen noch.
Der Wahlerfolg der AfD sorgt auch unter den Religionen für Unruhe. Religionsvertreter fordern weniger Polarisierung und mehr Zusammenhalt.
Wenige Tage vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern sorgt das Verhältnis der islamfeindlichen AfD zur rechtsextremistischen NPD für Debatten. Auslöser sind Äußerungen führender AfD-Vertreter, gegebenenfalls auch mit der NPD zu stimmen.
Bayern und Mecklenburg-Vorpommern fordern ein Verschleierungsverbot im Zeugenstand. Die Burka verschleiere nicht nur das Gesicht, sondern auch die Wahrheit.
Der Chef des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes von Usedom macht mit islamfeindlichen Äußerungen Schlagzeilen.
Wegen aufstachelnden islamfeindlichen Beiträgen in einem Internetforum, wurde Ex-Landeschef Arppe nun für sechs Monate Haft auf Bewährungung verurteilt. Die Verteidung streitet die Urheberschaft Arppes an den rechtspopulistischen Beiträgen ab.