









Medien stehen in der Kritik, nicht nur bei Pegida-Demonstranten, die laut „Lügenpresse“ rufen. Sie ließen sich instrumentalisieren oder verschwiegen bewusst manche Fakten, heißt es. Viel Stoff für Diskussionen. Das Interesse ist groß.
Das Bundesinnenministerium plant ein Medienworkshop mit Chefredakteuren und Herausgebern über die mediale Wahrnehmung muslimischer Mitbürger. Dieses Vorhaben stößt auf Kritik.
Nizza, Würzburg und jetzt München. In einem Interview mit der Katholischen Nachrichten Agentur (KNA) erklärt ein ägyptisch-deutscher Forscher den Umgang mit Terrorgefahr in Deutschland.
Nach der Berichterstattung über die Gewalttat in Würzburg, kritisiert der Politologe Asiem El Difraoui die Medien für ihren undifferenzierten Journalismus.
17 christliche und muslimische Geistliche nehmen an einer Tagung in Hamburg über Religionen und Gerechtigkeit in der Gesellschaft teil. Dabei wird klar: Das interreligiöse Gespräch ist ein Schlüssel zum Zusammenleben.
Seit einigen Tagen ziert Köln bundesweit die Schlagzeilen. Rund 1.000 „nordafrikanisch-arabisch“ aussehende Männer sollen in der Silvesternacht Frauen sexuell belästigt haben. Esra Lale schreibt über die absurden Folgen einer emotionsgeladenen Debatte.
Plagiatsvorwürfe gegen Guttenberg und Co, „#Aufschrei“, NSA-Skandal: Immer schneller scheint sich das Medienkarussell zu drehen. Eine Ausstellung in Bonn blickt zurück, streift aber auch aktuelle Fragen.
Immer wieder ist Traiskirchen in den Nachrichten. Es wird über das Elend der Flüchtlinge berichtet. Auch wenn Einzelpersonen oder Moscheen große Hilfe leisten, die unwürdigen Lebensumstände sind real. Wie erlebt es jemand, der hautnah am Geschehen ist? Jaqueline Arefie erzählt es uns.
Die Tagung „Islam und Medien“ der Universität Erlangen-Nürnberg erörtert die Berichterstattung über den Islam. In diesem Rahmen wird der neue Islam-Schwerpunkt des Masters „Medien-Ethik-Religion“ vorgestellt.