









Nach langer Vorbereitungszeit nimmt im Jahr 2025 in NRW die Meldestelle gegen antimuslimischen Rassismus ihre Arbeit auf. Ziel ist es, Diskriminierung sichtbar zu machen.
Der Meldestelle „HessenGegenHetze“ wurden im letzten Jahr deutlich mehr Fälle gemeldet. Laut dem hessischen Innenministerium über 7800 Fälle.
Das Land NRW will sich konsequent gegen antimuslimischen Rassismus und jede Form von Diskriminierung einsetzen. Ziel sei es, Diskriminierungen sichtbarer zu machen.
Im Jahr 2019 hat Hessen eine Meldestelle für Hasskommentare eingerichtet. Aktuell wurden 4100 Kommentare gemeldet. In jedem zehnten Fall sei zu einer Straftat aufgerufen worden.
Hasskommentare auf Nachrichtenseiten oder in den sozialen Medien sollen in Niedersachsen schnell und unkompliziert gemeldet werden können.
Islamfeindliche Vorfälle und Diskriminierungen gehören zum Alltag von Muslimen. Ein neue Meldestelle in Hamburg soll diese Übergriffe erfassen und sichtbar machen.
Islamfeindliche Vorfälle ereignen sich täglich in Deutschland. Im Juli soll die erste bundesweite Erfassung von antimuslimischen Diskriminierungen und Übergriffen starten.
Vor einem Jahr wurde die bundesweit erste Meldestelle für Moscheeangriffe #brandeilig ins Leben gerufen. Projektleiter Yusuf Sarı zieht eine erste Bilanz.
Immer mehr Menschen erleben Rassismus. Nun soll eine Meldestelle dazu beitragen, das Ausmaß rechter Gewalt in Hessen sichtbar zu machen.
Bildungsministerin Bettina Martin kritisiert die Meldeplattform der AfD für Lehrer. Sie kündigt betroffenen Lehrern Unterstützung an.