









Rechtsextremisten wollten auf der Autobahn gegen Migration demonstrieren. Die geplante Kundgebung wurde jedoch vom Oberverwaltungsgericht verboten.
Die zwei großen Kirchen haben Politik und Gesellschaft dazu aufgerufen, sich stärker für die Menschenwürde von Migranten einzusetzen.
Sie kamen nur mit dem Allernötigsten – über das Anwerbeabkommen mit der Türkei vom Oktober 1961. Die „Gastarbeiter“ nahmen harte Arbeit und karge Umstände hin. Sollte ja nur kurzzeitig sein. Zwei erzählen ihre Geschichte.
Mit dem Besuch im Ruhrgebiet aus Anlass des deutsch-türkischen Anwerbeabkommen vor 60 Jahren will Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die vielfältigen Leistungen von Menschen mit Migrationshintergrund in der Region würdigen.
Der Verband für interkulturelle Wohlfahrtspflege, Empowerment und Diversity fordert mehr öffentliche Mitsprache und Förderung für Migrantenorganisationen in der Wohlfahrt.
In Nordrhein-Westfalen liegt der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationserfahrung bei etwa 40%. Ein leichter Anstieg zum Vorjahr.
Die Polizei bemüht sich um mehr Bewerber mit Migrationshintergrund. Eine aktuelle Studie zeigt, welche strukturellen Probleme mit diesem Vorhaben einhergehen.
Die Themen Migration und Integration spiegeln sich laut einer Studie aus Dresden in Lehrplänen deutscher Schulen nicht angemessen wider.
Zuwanderer in Deutschland haben laut einer Studie oft deutlich engere religiöse Bindungen als Menschen ohne Migrationshintergrund.
Viele Europäer empfinden die Folgen von Migration als Gefahr für die nationale Sicherheit. Unter den Deutschen sind 24 Prozent dieser Meinung.