Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat gegen mehrere Mitarbeiter ein Hausverbot ausgesprochen, weil sie rechtsextreme Bezüge aufweisen. Die Politik fordert eine schnelle Reform des Frühwarnsystems im BND.
In einem türkischen Supermarkt in Bielefeld beschweren sich zwei Kunden darüber, dass die Verkäuferinnen ein Kopftuch tragen. Sie kündigen an, dort nicht mehr einzukaufen.
In einer Pressemitteilung äußerte sich der Caritasverband zu den Antisemitismusvorwürfen und der Versetzung eines Mitarbeiters. Die Versetzung erfolgte auf dessen eigenen Wunsch.
Nach den Manipulationsvorwürfen an der Kindergartenstudie steht neben der Wissenschaftlichkeit Aslans auch die Arbeitsweise am Institut in der Kritik. In einer Stellungnahme äußern sich Mitarbeiter zu den Vorwürfen.
In Frankreich wurde einer Kundin mit Kopftuch der Zutritt zu einer Zara-Filiale verwehrt. Die Modekette entschuldigte sich nun bei der Frau, und entließ die verantwortlichen Mitarbeiter.
Ein anscheinend verwirrter Mann hat mit einer Armbrust einen Moschee-Mitarbeiter in Berlin-Heinersdorf bedroht. Anschließend widersetzte sich der Mann der Festnahme und flüchtete in die Moschee. Im Auto wurden Drogen gefunden.