









Auf der Grundlage von Feldforschungen analysiert Dr. Arndt Emmerich die sprachlichen Entwicklungen in den Moscheen Deutschlands. Sein Fazit: Die Politik sollte die Vielfalt stärken und nicht auf eine einsprachige Assimilation bestehen. Ein Gastbeitrag.
Seit Beginn des russischen Militärangriffs auf die Ukraine vor einem Monat wurden 59 Religionsstätte attackiert. Darunter auch drei Moscheen.
Der Krieg in der Ukraine treibt immer mehr Menschen in die Flucht. Berliner Moscheen haben ihre Bereitschaft signalisiert und Unterkünfte für Geflüchtete vorbereitet.
Im Jahr 2021 hat es in Deutschland täglich fast zwei Angriffe auf Muslime gegeben – und das trotz der Corona-Beschränkungen im öffentlichen Raum.
Die DITIB Antidiskriminierungsstelle hat einen Bericht zu „Moscheeübergriffe“ für das Jahr 2020 veröffentlicht. Insgesamt waren 111 Moscheen Opfer islamfeindlicher Übergriffe.
Drohbriefe, Schmierereien, Anschlagspläne: Moscheen und Synagogen sind immer wieder Ziel von Angriffen. Doch die Delikte im Südwesten gehen zurück.
In Raunheim dürfen Moscheen künftig öffentlich zum Freitagsgebet rufen. Ein entsprechender Antrag zum Gebetsruf wurde einstimmig beschlossen.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.
Einer aktuellen Studie zufolge spiegeln Moscheen in den USA immer stärker eine Pluralität des Islams wieder.
Ab Samstag greift die bundesweite Corona-Notbremse. Islamische Religionsgemeinschaften haben zu besonderer Zurückhaltung aufgerufen, auch wenn Gottesdienste von der Notbremse nicht betroffen sind.