Freitagspredigten, 19.12.2014
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten verschiedenen Themen. So geht es um die Thematiken: der Weg des Propheten Isa, Erziehung unserer Kinder und Sprache ist Verantwortung.
Der muslimische Vorname „Muhammad“ ist in Großbritannien bei Eltern von Neugeborenen beliebt. Jetzt hat es der Name erstmals auf Platz eins der beliebtesten Namen für Neugeborene in Großbritannien geschafft.
Seit drei Jahren arbeitet der iranische Regisseur Majid Majidi an seinem neuen Film und erreicht einen wichtigen Meilenstein. Sein Mammutprojekt „Muhammad“ soll bald fertig gestellt sein.
Waisen genießen im Islam eine besondere Stellung. Der Prophet (s) war selbst eine Waise. Seinem Beispiel folgend kümmern sich die Muslime um die Waisen und wissen, dass diese Fürsorge auch ein Schlüssel zum Paradies sein kann.
Neid gilt im Islam als Quelle für Unzufriedenheit. Er ist eine negative Eigenschaft, von dem man sich nur schwer befreien kann. Unser Thema bei „Ein Hadith – Ein Gedanke“.
Arroganz ist eine Eigenschaft des Teufels und steht im krassen Gegensatz zur islamischen Moral. Bescheidenheit und Genügsamkeit sind dagegen die Eigenschaften, die einen Muslim auszeichnen. Unser Thema in „Ein Hadith – Ein Gedanke“.
Was zeichnet eigentlich die Liebe um Allahs willen aus? Und wie gehen Muslime mit dem Thema Liebe und Verbundenheit um? Unser Thema in „Ein Hadith – Ein Gedanke“.
Wenn das Wort Dschihad fällt, denkt man im Westen an ganz viele Dinge – nur meistens nicht an das, was Muslime mit diesem Wort verbinden. Unser Thema in „Ein Hadith – Ein Gedanke“.
Freitagspredigten 08.08.2014
In dieser Woche widmen sich die Religionsgemeinschaften in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. Zweimal geht es um schlechte Angewohnheiten und einmal darum, wie man zum Guten einlädt.
Die Barmherzigkeit Allahs ist groß. Wer eine Sünde begangen hat, und diese nach tiefer Einsicht ernsthaft bereut, der kann auf die Vergebung Allahs hoffen. Unser Thema diese Woche bei „Ein Hadith – Ein Gedanke“.