









Am Freitag wurde ein Buttersäure-Anschlag auf eine Praxis in Hamburg verübt. Die Praxis gehört dem ehemaligen SCHURA Hamburg Vorsitzenden Mustafa Yoldaş.
CDU und FDP fordern die Aussetzung der Islamverträge in Hamburg, weil einzelne Islam-Vertreter sich privat für den türkischen Militäreinsatz in Syrien aussprachen.
Bei der 7. Einheitskonferenz zum Thema Islamfeindlichkeit und Rechtspopulismus als Herausforderung für Islam und Demokratie in Europa im islamischen Zentrum Hamburg hielt Mustafa Yoldaş eine beachtenswerte Rede.
Extremismus aller Couleur bedrohen den gesellschaftlichen Frieden – nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt. Muslime müssen eine innerislamische Debatte um Extremismus führen, meint Dr. Mustafa Yoldaş.
Das Thema der diesjährigen Einheitskonferenz in Hamburg war „Extremismus als islamische und gesellschaftliche Herausforderung“. Auf der Tagung wurde über Islamfeindlichkeit, Extremismus und die Rolle der Muslime diskutiert.
Am Montag wird in Hamburg der neue Verfassungsschutzbericht für die Hansestadt vorgestellt. Wieder enthalten ist die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Wenn man den Worten eines ranghohen Hamburger Verfassungsschützers glauben darf, dann jedoch zum letzten Mal.
Eine entwidmete Kirche soll in Hamburg bald als Moschee genutzt werden. Seitdem diskutiert die Republik darüber, ob man ungenutzte und leer stehende Kirchen den Muslimen zur Verfügung stellen soll. Ein Befürworter dieser Idee ist der Schura-Vorsitzende Mustafa Yoldaş.
Erstmals hat eine ausführliche Studie die Situation von Moscheen in einer Metropolregion untersucht. Die Studie zeigt: Moscheen in Hamburg sind oft viel zu klein und in einem prekären Zustand. Die Religionsgemeinschaften bemühen sich um ein Umdenken und um Hilfe vom Senat.