Rohingya-Muslime
Druck zur Lösung der Rohingya-Krise wächst
Die Situation der Rohingya-Muslime ist und bleibt verheerend. Nun schaltet sich auch Bangladeschs Oppositionsführerin Khaleda Zia ein und fordert die Rücknahme der Flüchtlinge.
Die Situation der Rohingya-Muslime ist und bleibt verheerend. Nun schaltet sich auch Bangladeschs Oppositionsführerin Khaleda Zia ein und fordert die Rücknahme der Flüchtlinge.
Amnesty International liegen Beweise für eine ethnische Säuberung an den Rohingya vor. Ein UN-Hochkommisar nennt die Situation in Myanmar „ein Paradebeispiel für ethnische Säuberung“.
Die prekäre Lage der verfolgten Rohingya Muslime spitzt sich dramatisch zu. Die Berichte von Flüchtlingen und Warnungen von Beobachtern bestätigen sich – die UN sagen nun: Es sieht nach ethnischer Säuberung in Myanmar aus.
Menschenrechtsorganisationen beklagen eine „systematische Unterdrückung“ von Muslimen in Myanmar, die sich nicht mehr nur auf die Rohingya beschränkt und fordern ein Ende der Menschenrechtsverletzungen in Burma.
Geschätzte zehntausende Rohingya befinden sich auf der Flucht aus Myanmar, aufgrund gewaltsamer Ausschreitungen. Die muslimische Minderheit wird ausgegrenzt und verfolgt.
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung hat die jüngsten Ausschreitungen in Nord-Rakhine in Myanmar verurteilt. Die Situation der Rohingya ist weiterhin besorgniserregend.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Muslime in Aleppo und Myanmar erleben in den letzten Tagen und Jahren ihre bitterste Prüfung.
Die IGMG ruft alle Muslime zum gemeinsamen Bittgebet auf.
Das Leid der muslimischen Minderheit Rohingya beschäftigt seit einigen Wochen die Medien, aber konkrete Hilfe bleibt aus. Kaan Orhon schreibt über die Internationale Untätigkeit.