









Die Deutsche Islamkonferenz dient als Forum für den Austausch. Seit 2006 wurde einiges erreicht. Erstmals war nun Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Gastgeberin. Sie möchte die steigende Islamfeindlichkeit bekämpfen.
Am 7. Dezember startet in Berlin die nächste Deutsche Islamkonferenz (DIK). Es handele sich um den offiziellen Auftakt in der aktuellen Legislaturperiode.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will die Deutsche Islamkonferenz weiterführen. Sie sei wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In einem Werkstattgespräch wurden mehrere Themenfelder konkretisiert und vertieft.
Noch vor Ostern werde sie einen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus vorlegen, hat die neue Bundesinnenministerin angekündigt. Jetzt liegt Faesers Plan vor. Konkret wird die SPD-Politikerin vor allem da, wo es um Extremisten im Staatsdienst geht.
Zum zweiten Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau wird es eine Gedenkstunde geben. Rund 100 Gäste sind geladen, darunter auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will die Deutsche Islamkonferenz als zentrales Forum für den Dialog des Staates mit Muslimen weiterentwickeln. Muslimische Vertreter begrüßen diese Entscheidung.
Seit Jahren wird über die Zugehörigkeit des Islams in Deutschland debattiert. Die neue Bundesinnenministerin hat eine klare Meinung dazu.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will bis Ostern einen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus vorlegen. Dabei erhält sie Zuspruch von allen Seiten.
Ob in Kliniken, im Gesundheitsamt oder bei der Polizei – Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat ein entschlossenes Vorgehen gegen Extremisten im öffentlichen Dienst angekündigt.
Die designierte Bundesinnenministerin, Nancy Faeser (SPD), legt ihren Schwerpunkt auf die Bekämpfung des Rechtsextremismus.