Am 15. März wählen die Niederlande ein neues Parlament. Der Rechtspopulist Geert Wilders hat beste Aussichten. In seinem ersten großen TV-Interview zur Wahl enthüllt er seine Pläne für das Land.
In den Niederlanden startet der Wahlkampf. Am 15. März wird ein neues Parlament gewählt. Beste Chancen hat der Rechtspopulist Geert Wilders. Sein Triumph wäre ein Alptraum für Europa.
In Culemborg setzen Unbekannte eine im Bau befindliche Moschee in Brand. Die niederländische Polizei ermittelt wegen versuchter Brandstiftung.
Nach dem Terroranschlag von Berlin nutzen europäische Rechtspopulisten die Gewalttat für Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik.
Die niederländische Regierung will die Möglichkeiten einer Finanzierung von Moscheen neu bestimmen. Ziel sei es, den Einfluss ausländischer Organisationen zu unterbinden.
In den Niederlanden leben nur rund 100 Musliminnen, die eine Burka oder Nikab tragen. Das Parlament möchte heute über ein Burka-Verbot in öffentlichen Einrichtungen entscheiden.
In Rotherham erhielt eine Moschee eine Bombendrohung mit einer rechtsextremistischen Notiz. Die Polizei ermittelt.
„Wollt ihr mehr oder weniger Marokkaner“ ruft der Rechtspopulist Geert Wilders. „Weniger, weniger“ schreien seine Anhänger. „Dann werden wir das regeln“, verspricht Wilders. Dafür steht er jetzt vor Gericht.
Die Regeln für das Schächten in den Niederlanden wird strenger. Die Praxis soll von der staatlichen Lebensmittelbehörde überwacht werden. Auch ein Exportverbot ist geplant.
Ein Gericht in Den Haag hat die Niederlande für das „Massaker von Srebrenica“ teilweise mit verantwortlich gemacht. Die Opferangehörigen hat das Urteil enttäuscht. Den Niederlanden drohen weitere Klagen und Entschädigungszahlungen.