Islamiq

Der Rechtsterrorist Anders Behring Breivik will 13 Jahre nach seinen Anschlägen in Oslo und auf der Insel Utøya freigelassen werden. Vor Gericht tritt erneut mit rechtsextremen Botschaften auf.

Vor 13 Jahren tötete der Rechtsterrorist Anders Behring Breivik bei Anschlägen in Oslo und auf der Insel Utøya insgesamt 77 Menschen. Der 22. Juli 2011 prägt Norwegen noch heute.

Der Antrag auf Haftentlassung des Rechtsextremisten Breivik wurde in Norwegen einstimmig abgewiesen, wie das Bezirksgericht Telemark mitteilte.

Im Juli 2011 tötete der rechtsextreme Terrorist Breivik in Norwegen 77 Menschen. Jetzt erscheint der Täter erstmals seit langem wieder vor Gericht.

Medienberichten zufolge haben Demonstranten bei einer islamfeindlichen Kundgebung in Oslo Koranexemplare zerrissen und bespuckt.

Zum Jahrestag an dem Massaker in Utøya erinnert Oslo an die Terroropfer von 2011. Auch nach neun Jahren sitzt der Schmerz tief.

Im Prozess gegen den angeklagten Moschee-Angreifer fordert die norwegische Staatsanwaltschaft 21 Jahre Haft. Es bestehe ein Risiko, dass er neue Straftaten begehe.

Nach dem bewaffneten Angriff auf eine Moschee in Oslo plädiert der Angeklagte auf nicht schuldig und zeigt im Gerichtssaal den Hitlergruß.

Eine Woche nach dem Angriff auf eine Moschee bei Oslo hat der 21-jährige Attentäter die Tat zugegeben. Die Ermittlungen laufen weiterhin.

Nach dem Moscheeangriff bei Oslo kommt der 21 Jahre alte Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Das entschied das Bezirksgericht der norwegischen Hauptstadt.