









Die IGGÖ fordert einen sofortigen Einsatz für dauerhaften Waffenstillstand und ungehinderten Zugang zu humanitärer Hilfe in Gaza.
Ab Montag steht Deutschland vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen. Der Vorwurf: Beihilfe zu möglichem Völkermord an den Palästinensern. Der Kläger: Nicaragua. Sein Antrag umfasst 43 Seiten.
Polens Ministerpräsident Tusk kritisiert die Reaktion Israels auf den Tod von Freiwilligen, die in Gaza Opfer eines Luftangriffs wurden.
Ein rechtsextremer israelischer Minister setzt sich für eine israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens nach dem Krieg ein.
Seit über sieben Wochen durften in Hamburg keine spontanen Kundgebungen zur Solidarität mit Palästinensern stattfinden. Diese Einschränkung des Versammlungsrechts geht dem Verwaltungsgericht nun zu weit.
In einem offenen Brief wird die Kunst- und Kulturindustrie beschuldigt, während des Nahostkonflikts an der Unterdrückung palästinensischer Stimmen mitzuwirken. Der Brief wurde bereits von mehr als 1300 Künstlern unterzeichnet.
In der Nähe der Universität von Vermont wurden drei muslimische Studierende nach einer Thanksgiving-Feier durch Schüsse teils schwer verletzt. Ein rechtsextremistischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen.
Immer mehr Menschen solidarisieren sich mit Palästina und fordern einen Waffenstillstand. Am Samstag fand in London eine der größten Kundgebungen statt.
Inmitten des deutschen Laternenzaubers brodelt der Schmerz des Nahostkonflikts in vielen Seelen. Zwischen Kinderkonzerten und Kriegsrealitäten entfaltet sich für Elif Zehra Kandemir eine persönliche Odysee der Entfremdung und Empathie. Ein Kommentar.