Rheinland-Pfalz
Die AfD und der Umgang mit ihr
Seit über einem Jahr ist die AfD im rheinland-pfälzischen Landtag vertreten, Umfragen sehen sie auch im Bundestag. Die anderen Parteien müssen ihre Rolle im Umgang mit ihr erst suchen.
Seit über einem Jahr ist die AfD im rheinland-pfälzischen Landtag vertreten, Umfragen sehen sie auch im Bundestag. Die anderen Parteien müssen ihre Rolle im Umgang mit ihr erst suchen.
Spitzenvertreter aller Religionen und Politiker haben den islamfeindlichen Anschlag auf Moscheebesucher im Londoner Stadtteil Finsbury Park aufs Schärfste verurteilt.
Aktuelle religiöse und politische Entwicklungen spalten Menschen, vor allem Kinder werden von der Stimmung beeinflusst. Wie kann man sie davor bewahren? Eine schwierige Frage, der Umut Ali Öksüz nachgeht.
Nach der Kölner Silvesternacht werfen einige Politiker der Polizei vor, Menschen allein aufgrund ihres Aussehens kontrolliert zu haben. Ein Tweet der Polizei schlägt hohe Wellen.
Nach Monaten des Streites will die CSU sich und ihrer Schwester CDU einen neuen politischen Kompass verordnen. Dazu passende Leitanträge und das neue Grundsatzprogramm sollen in dieser Woche auf dem Parteitag beschlossen werden. Alle Probleme löst das aber nicht.
Die CSU verlangt eine Verschärfung der Flüchtlingspolitik. Burhan Kesici, Vorsitzender des Islamrats, findet diese Forderungen diskriminierend und kontraproduktiv.
Der Bundespräsident in Österreich steht fest. Alexander van Bellen hat gewonnen und Norbert Hofer zur Freude vieler Bürger – vor allem vieler Muslime – verloren. Die österreichische Studentin Sevde Özdemir schreibt, wieso sie sich trotzdem nicht rundum freuen kann.
Bundespräsident Joachim Gauck hat vor einer Einschränkung der Religionsfreiheit gegenüber Muslimen gewarnt. Zugleich forderte er Politik und Zivilgesellschaft auf, Vorurteile gegen Muslime zurückzuweisen
Der Politikwissenschaftler Michael Lühmann hat den Aufbau eines „Feindbilds Islam“ seitens der AfD kritisiert. Ihren islamfeindlichen Kurs hat die Partei beim Bundesparteitag in Stuttgart bestätigt.
In Niedersachsen sollte ein Staatsvertrag zwischen der Landesregierung und den islamischen Religionsgemeinschaften zu Stande kommen. Doch die Verhandlungen stocken. Grund: ein neuer Vorstand. Kritik auf diese Entscheidung kam von vielen Seiten. Ein Überblick.