









Am Donnerstag beginnt das Ramadanfest mit dem morgendlichen Festgebet. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wird es dieses Jahr anders.
Der Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit, Markus Grübel, hat allen Muslimen zum alljährlichen Ende des Fastenmonats Ramadan seine Wünsche überbracht.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Muslimen für die Einhaltung der Corona-Regeln im Ramadan gedankt.
Der Ausnahme-Ramadan 2.0 – ohne gemeinsames abendliches Fastenbrechen. Trotz dessen verteilen Muslime an Bedürftige Geschenk- und Essenspakete.
Trotz der Pandemie versuchen Muslime an Ramadan das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und verteilen an bedürftige, alte und alleinlebende Menschen Geschenk- und Essenspakete.
Auch in diesem Jahr begehen Muslime den Ramadan unter Pandemiebedingungen. Mit mehreren Hilfsaktionen und Wettbewerben will die IGMG ein Stück Normalität schaffen. Auch die DITIB setzt auf Online-Angebote.
Zum Start des Fastenmonats Ramadan haben Bund und Länder den Muslimen eine gesegnete und friedliche Fastenzeit gewünscht.
Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan haben Kirchen in Grußbotschaften an die Muslime das Verbindende zwischen beiden Religionen hervorgehoben.
Die Corona-Krise hat das muslimische Leben in Deutschland verändert. Auch der Ramadan wird spürbar anders sein. Islamische Religionsgemeinschaften setzen auf Digitalisierung.