Der Ramadan dient der Einkehr, der Gesinnung, der Liebe und der Dankbarkeit. Dass dies den Monat Ramadan besonders macht und letztendlich die Nähe zu Gott wiederherstellt, wird manchen dank einer Erkenntnis klar, wie Sebahat Özcan schreibt.
Ramadan
Beiträge zum Stichwort: Ramadan
Fastenbrechen
Multimillionär lädt 300 Flüchtlinge zum Essen ein
Hans Georg Näder gehört zu den reichsten Niedersachsen. Doch der Chef der weltweit agierenden Ottobock-Gruppe hat die Fluchtgeschichte seiner Familie nicht vergessen. Auch deshalb feiert er mit 300 Kriegsflüchtlingen.
Der Ramadan ist der Monat des Fastens, des Korans und der Spiritualität – weniger eine Zeit von Festen und Feiern. Welchen Hintergrund das hat, erklärt Ali Mete.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird erstmals an einem Fastenbrechen teilnehmen. Die Kanzlerin wolle damit ein Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt geben.
Freitagspredigten, 26.06.2015
Ramadan, Pflichtabgabe, Selbstbewertung
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. In dieser Woche geht es um den Ramadan, Sadaka, Zekat, Selbstbewertung.
Zwei Drittel der Flüchtlinge, die 2014 nach Deutschland kamen, sind Muslime. Während des Fastenmonats ist für viele die Sehnsucht nach der Heimat besonders stark. Mit viel Aufwand ermöglichen Einrichtungen Muslimen, Ramadan zu feiern.
Ramadan
Kirchen gratulieren Muslimen
Der Vatikan und Kirchen gratulieren Muslimen zum Ramadan und werben für den unterreligiösen Dialog und das konstruktive Miteinander.
FREITAGSPREDIGTEN, 19.06.2015
Die Almosensteuer und die Persönlichkeitsbildung
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. In dieser Woche geht es um die Bedeutung der Almosensteuer (Zakat) und die Persönlichkeitsbildung der Muslime während des Ramadan.
Der Ramadan ist da. Denkt man an das Fastenbrechen, denkt man an vielfältige und opulente Gerichte auf dem Tisch, die schnell und hastig den leeren Magen füllen sollen. Doch ist das Sinn der Sache? Das fragt sich Sebahat Özcan.