Rechtsextremismus
BKA: Telegram löscht rechtsextremistische Inhalte nur selten
Das Bundeskriminalamt sieht bei der Löschung rechtsextremistischer Inhalte durch Telegram erhebliche Defizite.
Das Bundeskriminalamt sieht bei der Löschung rechtsextremistischer Inhalte durch Telegram erhebliche Defizite.
Mit einer Ausstellung will sich die Stadt Jena mit ihrer Rolle beim Aufkommen des NSU und Rechtsextremismus beschäftigen.
Zwei Millionen Euro fließen nächstes Jahr in einen Opferfonds, bei dem das Geld auch für Betroffene von extremistischen Gewalttaten gedacht ist. Hinterbliebene und Überlebende des Anschlags von Hanau sollen dabei nicht vergessen werden.
Eine Frau hat zwei Kinder in Berlin angegriffen und rassistisch beleidigt. Einer der Jungen wurde mit einer Glasscherbe verletzt.
Der Verfassungsschutz widme sich nach Ansicht der CSU-Innenpolitikerin intensiver als zuvor der Aufklärung rechtsextremistischer Strukturen.
Für das Teilen von Thesen sogenannter Reichsbürger verliert erstmals in Niedersachsen eine Polizistin ihren Job.
Die rechte Terrorgruppe „Gruppe S.“ wollte Kriegswaffen für Anschläge besorgen. Geplante Anschlagsziele waren vor allem Moscheen und Muslime.
Die Sicherheitsbehörden in Thüringen verzeichneten landesweit 31 Aktivitäten von der rechtsextremen Kleinstpartei „Der III. Weg“.
Der Opferberatungsverein „Lobbi“ hat im vergangenen Jahr 93 rechte Angriffe auf insgesamt 187 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern registriert.