Halle-Attentat
Attentäter von Halle hielt Opfer für Muslim
Bei der Verhandlung zum Prozess von Halle bedauert der Attentäter sein Opfer getötet zu haben, den er irrtümlich für einen Muslim hielt.
Bei der Verhandlung zum Prozess von Halle bedauert der Attentäter sein Opfer getötet zu haben, den er irrtümlich für einen Muslim hielt.
Kurz vor Beginn des Prozesses gegen den mutmaßlichen Attentäter von Halle am Dienstag haben Religionsvertreter eine harte Strafe gefordert.
Die Hinterbliebenen der Opfer des Terroranschlags von Hanau haben von der Bundesregierung bislang rund eine Million Euro erhalten.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat den Verfassungsschutzbericht für 2019 vorgestellt. Immer mehr Menschen werden dem rechtsextremen Lager zugerechnet.
Der Militärische Abschirmdienst sieht eine „neue Dimension“ beim Problem des Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Die Verdachtsfälle von Rechtsextremisten seien auf mehr als 600 angestiegen.
Am 1. Juli jährt sich der rassistische Mord an Marwa El-Sherbini zum elften Mal. Welche Maßnahmen haben die Fraktion in Sachsen mit Bezug auf ihre Ermordung ergriffen? Ein Überblick.
Ein Mann hatte sein Opfer rassistisch angegriffen und die Tat gefilmt. Jetzt ist er zu einer zwei Jahre und zwei monatigen Haftstrafe verurteilt worden.
Nach einem Anschlag auf eine Moschee in Norwegen erhielt der Angreifer eine Haftstrafe von 21 Jahren. Nun verzichtet er in Berufung zu gehen.
Angezündete Autos und Hakenkreuze an Hauswänden beunruhigen viele Menschen in Neukölln schon länger. Es gibt Verdächtige. Bisher konnte man ihnen aber noch nichts nachweisen.
Nach den Anschlägen in Halle und Hanau spricht der Chef der Innenministerkonferenz von einer neuen Phase des rechten Terrors und mahnt zu mehr Ehrgeiz.