Berlin-Neukölln
Rechtsextreme Tatserie – Erhebliche Fehler bei Polizei
Nach der langen Serie rechtsextremer Taten in Berlin-Neukölln hat die zuständige Polizei Ermittlungsfehler eingeräumt, die nun ausgebügelt werden sollen.
Nach der langen Serie rechtsextremer Taten in Berlin-Neukölln hat die zuständige Polizei Ermittlungsfehler eingeräumt, die nun ausgebügelt werden sollen.
Nach dem Moscheeangriff bei Oslo ist die Untersuchungshaft über den 22-jährigen Tatverdächtigen verlängert worden. Im Gerichtssaal zeigte er erneut den Hitlergruß.
Damit die Wirtschaftskraft nicht schrumpft, braucht Deutschland mehr Zuwanderer. Warum die kulturelle Vielfalt für die Wirtschaft so wichtig ist.
Dresden hat nach Ansicht der meisten Stadträte ein Problem mit Rechtsextremismus. Opfer und Minderheiten sollen besser geschützt werden. Der Begriff „Nazinotstand“ ist allerdings umstritten.
Rund um die Vorlesung von AfD-Mitbegründer Lucke kehrt keine Ruhe ein. Die Universität hat eine Online-Vorlesung ohne Präsenz von Lucke vorgeschlagen. Das hat der Ökonom abgelehnt.
Seit Ausbruch der Unruhen in Myanmar wurden etliche Moscheen niedergebrannt oder geschlossen. Nun fordern Muslime in Myanmar Wiedereröffnung von Moscheen.
Ein Einbrecher gelang auf unbekannte Weise in eine Moschee in Pfungstadt und erbeutete Bargeld. Die Polizei untersucht den Fall.
Ein Krankenwagen fährt mehrere Menschen an. Ein bewaffneter Mann hat ihn nach einem Unfall gekapert. Ermittler prüfen Kontakte zu rechtsextremen Milieus.
Fünf Jahre nach der Gründung der islamfeindlichen Pegida-Bewegung ist die Zahl ihrer Anhänger stark geschrumpft. Das machte sich am fünften Jahrestag der Bewegung bemerkbar.
In Deutschland sind in den ersten acht Monaten des Jahres bereits fast 12 500 rechtsextreme Straftaten registriert worden.