Vielfalt
„Konflikte muss es nicht geben“
Wie viel Vielfalt kann Deutschland vertragen? Religionswissenschaftlerin Paula Schrode spricht über die Herausforderungen religiöser Vielfalt.
Wie viel Vielfalt kann Deutschland vertragen? Religionswissenschaftlerin Paula Schrode spricht über die Herausforderungen religiöser Vielfalt.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat angesichts weltweiter Krisen vor einer pauschalen Schuldzuweisung an Religionen gewarnt. Man müsse sich vor „einfache Antworten“ auf schwierige Fragen hüten.
Der Ausbau des islamischen Religionsunterrichts (IRU) kommt in Deutschland: vom Regelfach Islamunterricht für Tausende Schüler über Modellprojekte und schrittweise Entwicklung bis zur Fehlanzeige in den Ost-Ländern mit sehr geringem Muslim-Anteil. Ein Überblick.
Der Medienbischof der deutschen Bischofskonferenz verurteilt die Beleidigung und Herabwürdigung von Religionen aus Provokation. Kunst- und Pressefreiheit obliegen ebenfalls den Grenzen des guten Geschmacks. Papst Franziskus bestätigt diese Haltung der katholischen Kirche.
Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum wird von internationalen Vertretern der Religionsgemeinschaften das Thema Religion und Konflikte diskutiert. Dabei kamen auch führende Politiker aus der ganzen Welt zusammen.
Kommunikationswissenschaftler, Philosophen und christliche Geistliche stellen sich gegen die undifferenzierte Solidarisierung mit den religionskritischen Karikaturen des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“.
Das kleine, aber in vielerlei Hinsicht pluralistische Belgien ist aktuelles Topthema der Nachrichten. Wie sieht die religiöse Landschaft in Belgien aus? Ein Überblick.
Die Diskussionen um Zuwanderung und das Zusammenleben in einer Gesellschaft mit verschiedenen Kulturen und Religionen nehmen zu. Für den Frankfurter Philosophen Rainer Forst ist die Deutschland dabei nicht gerade tolerant.
Der von Niedersachsen angekündigte Staatsvertrag mit den muslimischen Religionsgemeinschaften trifft in Nordrhein-Westfalen auf keinen Wiederhall. Rot-Grün lehnt eine Anerkennung von Feiertagen oder die Lockerung des Kopftuchverbots ab.