Freitagspredigten, 13.07.2018
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Die Publizistin Liane Bednarz warnt vor einem rechtspopulistischen Milieu unter Christen, die ihre Religion für ein „antimuslimisches Bollwerk“ instrumentalisieren.
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Wie viele kennen Sie? In dieser IslamiQ-Serie stellen wir querbeet Menschen vor, die eine Gemeinsamkeit teilen: Sie sind Teil der Umma Deutschlands. Heute Ibrahim Aslandur.
Anlässlich des Ramadans organisiert das Theater Oberhausen eine Veranstaltungsreihe mit der Überschrift „d.ramadan“. Geplant sind 23 Abende mit Aufführungen, Lesungen und Vorträge aus unterschiedlichen Kulturkreisen.
Religionspädagogen der Universität Tübingen haben eine groß angelegte Studie zur Haltung von Jugend zur Religion vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche zwar an etwas glauben, aber nicht religiös sind.
Auch wenn die AfD vor fünf Jahren im Gemeindesaal einer Pfarrei gegründet wurde – das Verhältnis der Partei zu den Kirchen ist und bleibt angespannt. Bischöfe beklagen Tendenzen zu Nationalismus und völkischem Denken.
Lange Schatten der Religionsgeschichte
Wie viele Muslime leben in der Schweiz? Ist Frankreich immer noch so katholisch? Wie sich die religiöse Landschaft in Europa zuletzt verändert hat, verrät eine neue Datenbank der Universität Luzern.
Der Entwurf für den Koalitionsvertrag für eine große Koalition liegt vor. U.a. geht es darin um Religion und Kultur. Der Islam findet auch Erwähnung.
Wer keine weiße Haut hat, Kopftuch oder Sari trägt, wird oft gefragt, wie lange er oder sie denn schon in Deutschland sei. Das ist vor allem dann diskriminierend, wenn man sein ganzes Leben in Neuss oder Berlin-Wedding verbracht hat.
Hat der US-Präsident Trump überhaupt die alleinige Macht, Bürgern bestimmter Länder aus Gründen der nationalen Sicherheit die Einreise zu verweigern? Dieser Frage geht das oberste US-Gericht nach.