UN-Sonderbeauftragte für Religionsfreiheit
„Pauschale Kritik am Islam ist falsch“
UN-Sonderbeauftragter Heiner Bielefeldt, kritisiert die einseitige Auseinandersetzung mit dem Islam. Die Darstellung alle Muslime seien gewaltbereit sei ungerecht.
UN-Sonderbeauftragter Heiner Bielefeldt, kritisiert die einseitige Auseinandersetzung mit dem Islam. Die Darstellung alle Muslime seien gewaltbereit sei ungerecht.
In ihrer Rede zum Thema Religionsfreiheit setzte Bundeskanzlerin Angela Merkel wichtige Impulse. Die Kanzlerin lobt die „gelebte Vielfalt“ und verteidigt das Recht, „anders zu sein, als es sich die Mehrheit wünscht“.
Die Vereinten Nationen (UN) begrüßen das Urteil des Obersten Verwaltungsgerichts in Frankreich und fordern die Behörden auf, ähnliche Verbote unverzüglich aufzuheben.
Ein Burkini-Tag eines Frauenvereins in einem französischen Schwimmbad hat Empörung ausgelöst. Konservative Politiker sehen die Bedeckung mit dem Burkini als ein Akt „gegen die Menschenwürde“.
Der stellvertretende AfD-Chef Gauland plädierte für eine Aussetzung des Asylrechts für Muslime. Der UN-Religionsberichterstatter weist AfD-Forderung zurück.
Die nordrhein-westfälische AfD beschloss am Wochenende ihr Landtagswahlprogramm. Sie will die Religionsfreiheit am Arbeitsplatz beschränken und dabei klare Grenzen setzen.
Der bisherige UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechte im Iran, Ahmed Shaheed, ist zum neuen UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit ernannt worden. Zu den jetzigen Zeiten, ein wichtiges Signal.
Eine junge Muslima ist in einem kleinen Vorort von Regensburg mit Burkini schwimmen gegangen. Daraufhin hat der bayrische Bürgermeister ein Verbotsschild vor dem Hallenbad angebracht.
Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit ist weltweit gefährdet. Die Bundesregierung hat nun einen differenzierten Bericht über typische Formen von Einschränkung und religiöser Verfolgung vorgelegt.
Der Papst hat sich gegen ein Kopftuchverbot und für mehr Achtung der Religionsfreiheit der Muslime ausgesprochen. Im Zuge dessen warnte er vor der „übertriebenen Laizität“ in Frankreich.