Islamischer Religionsunterricht
DITIB kritisiert Übergangsmodelle für Islamunterricht
Einige Bundesländer führen den Islamunterricht mit Übergangsmodellen fort. Die DITIB kritisiert diese Modelle und hofft auf Verbesserung.
Einige Bundesländer führen den Islamunterricht mit Übergangsmodellen fort. Die DITIB kritisiert diese Modelle und hofft auf Verbesserung.
In einer Antwort auf eine kleine Anfrage äußert die Bundesregierung der DITIB zwar kritisch gegenüberzustehen, den Dialog mit der Religionsgemeinschaft aber weiter pflegen zu wollen.
Die islamische Religionsgemeinschaft Ditib wird vom Bund nicht mehr gefördert. Ditib steht in der Kritik eine zu große Nähe zum türkischen Staat zu pflegen. Dies teilte die Bundesregierung mit.
Die Schweizer Sozialdemokraten fordern in einem Strategiepapier die staatliche Anerkennung des Islams in der Schweiz. Das Papier wird im Juni vorgestellt.
Der Wehrbeauftragte und SPD-Politiker, Hans-Peter Bartels, pocht weiterhin auf den Einsatz von muslimischen Seelsorgern bei der Bundeswehr. Schon seit sechs Jahren wird der Einsatz von Seelsorgern im Verteidigungsministerium verhandelt.
Am 24. Dezember wählt die DITIB einen neuen Vorstand. Dies sei zwar länger geplant gewesen, aber wurde aufgrund der haltlosen Vorwürfe immer wieder verschoben.
Der Islamrat und der ZMD haben keinen Anspruch auf eine allgemeine Einführung des islamischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) heute entschieden.
Für die Zukunft des islamischen Religionsunterrichts an NRW-Schulen könnte ein Gerichtsurteil aus Münster von großer Bedeutung sein. Zwei islamische Religionsgemeinschaften klagen gegen das Land.
Die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ plant ihren Namen in „Deutsche muslimische Gemeinschaft“ zu ändern.