









Hunderttausende Rohingya leben seit Jahren in überfüllten Lagern in Bangladesch. Nach einer neuen Untersuchung leiden fast 40 Prozent der Rohingya-Flüchtlinge an Krätze.
Die Lage der Rohingya wird immer aussichtsloser. Nun will Deutschland die Rohingyas in Bangladesch und Myanmar mit 12 Millionen Euro unterstützen.
Hunderttausende Rohingya leben seit Jahren in überfüllten Lagern in Bangladesch. Die finanzielle Unterstützung nimmt stetig ab. Nun wurde auch die Lebensmittelhilfe für Rohingya-Flüchtlinge reduziert.
Eine Delegation von Rohingya-Flüchtlingen hat nach einem Besuch in ihrem Heimatland Myanmar entschieden, dass die muslimische Minderheit bis auf weiteres nicht dorthin zurückzukehren wird.
Die Untersuchungskommission hat den Brand in einem überfüllten Rohingya-Flüchtlingslager in Bangladesch als Sabotage eingestuft.
Die EU will eine Million Euro als Nothilfe für die Opfer des großen Brandes im überfüllten Flüchtlingslager in Bangladesch bereitstellen. Das Geld soll zur Reparatur der Unterkünfte verwendet werden.
Bei einem Brand in einem Rohingya-Flüchtlingslager in Bangladesch sind mindestens 2000 provisorische Unterkünfte niedergebrannt. Knapp 10.000 Rohingyas sind obdachlos geworden.
Eine Menschenrechtsorganisation und 16 Beschwerdeführer aus Myanmar haben in Deutschland Strafanzeige gegen das Militär in Myanmar gestellt.
Mindestens 348 Menschen seien vergangenes Jahr auf der Flucht von Myanmar und Bangladesch auf See gestorben oder würden vermisst.
Im Schatten der Flüchtlingswellen aus der Ukraine und aus Afrika spielt sich im Indischen Ozean ein weiteres Drama ab. Tausende Rohingya fliehen in kaum seetüchtigen Booten aus den Flüchtlingslagern in Bangladesch.