









Bangladesch hat rund 2000 weitere Rohingya-Flüchtlinge aus überfüllten Lagern auf eine 35 Kilometer entfernte Insel gebracht, die Stürmen und Überflutungen ausgesetzt ist.
Nach dem Militärputsch in Myanmar hofft das Nachbarland Bangladesch weiter Rohingya-Flüchtlinge dorthin zurückbringen zu können.
Bangladesch siedelt nun zum dritten Mal Rohingya-Flüchtlinge auf die umstrittene Insel um. Trotz heftiger Kritik hält die Regierung an ihrem Plan fest.
Die „Sesamstraße“ will geflüchteten Kindern mit Rohingya-Puppen helfen. Damit sollen Kinder, die kaum Zugang zur Bildung haben, lernen.
Anfang Dezember wurden Rohingya-Flüchtlinge auf eine umstrittene Insel gebracht, die heftigen Überflutungen ausgesetzt sei. Nun folgen weitere Geflüchtete.
In Bangladesch leben Hunderttausende Rohingya-Flüchtlinge. Nun sollen sie auf eine umstrittene Insel gebracht werden. Die Insel sei heftigen Überflutungen ausgesetzt.
Das Vorgehen der Regierung von Bangladesch gegen geflüchtete Rohingya stößt erneut auf scharfe Kritik von Menschenrechtlern.
Aung San Suu Kyi hatte das harte Vorgehen des Militärs gegen die muslimischen Rohingya unterstützt. Dafür wird sie nun vom EU-Parlament aus der Sachrow-Gemeinschaft ausgeschlossen.
Auch Kanada und die Niederlande schließen sich nun der Klage gegen Myanmar wegen des Völkermordes an den muslimischen Rohingya an.