









Mitunter soll der „kulturelle Hintergrund eines Tatverdächtigen“ eine Rolle für das Motiv spielen. Um das besser zu verstehen, sollen künftig Sprach- und Kulturmittler die Justiz in NRW als „Brückenbauer“ unterstützen.
Nach den rassistischen Angriffen in der Silvesternacht im Ruhrgebiet, wurde der verdächtige Täter nun von der Untersuchungshaft in die Psychiatrie verlegt. Ein Psychiater habe bereits eine verminderte Schuldfähigkeit festgestellt.
Im Rahmen des Religionsprojekts „Urban Prayers – Stadtgebete“ kamen 1.200 Besucher in der Merkez-Moschee in Duisburg zusammen. Das Projekt ist ein Teil der diesjährigen Ruhrtriennale.
Die Stadt Essen lehnte den Antrag auf Einrichtung islamischer Gebetsräume in Flüchtlingsheimen ab. Man wolle keine religiösen Konflikte in den Flüchtlingsunterkünften verschärfen.
Im Ruhrgebiet konnte Pegida bisher kaum Fuß fassen. Eine große Gegenbewegung hat dies verhindert. In Duisburg gibt es einige Beispiele für ein friedvolles und harmonisches Miteinander zwischen Muslimen und Christen.