









Die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann will die Vollverschleierung an Schulen verbieten lassen. Auch Hamburg und Kiel wollen ihr Schulgesetz ändern.
Die Forderungen nach einem Kopftuchverbot an Schulen veranlasse nach Verfassungsrechtler Wolfgang Hecker eine Gefahr zur Diskriminierung der Schülerinnen.
Das nordrhein-westfälische Integrationsministerium verzichtet auf Kopftuchverbot für Mädchen in Grundschulen und Kitas. Ein alternatives Programm werde erarbeitet.
Das Bundesland Hamburg plant einen gemeinsamen Religionsunterricht für Schülerinnen und Schüler aller Konfessionen und Religionen.
Der ARD-Film „Islam.Macht.Schule.“ ist ein gutes Beispiel für Framing zum Thema Islam. Alicia Kleer hat die Dokumentation für IslamiQ analysiert.
Zwei kopftuchtragende muslimische Lehrerinnen müssen nicht vom Land Nordrhein-Westfalen entschädigt werden. Das entschied das Oberverwaltungsgericht.
Lehrer-Pranger oder Ventil für Schüler, die sich in der Schule nicht trauen, ihre politische Meinung zu sagen? Das AfD-Meldeportal „Neutrale Schule“ ist schon beim Start heftig umstritten.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung möchte den Islamunterricht in Zukunft mit einem Kommissionsmodell regeln. IslamiQ befragte die einzelnen Vertreter der im Koordinationsrat der Muslime (KRM) vertretenen Religionsgemeinschaften. Heute mit Zekeriya Altuğ (DITIB).
Die CDU lässt das Kopftuchverbot an Schulen prüfen. Damit möchte man herausfinden, ob ein bundesweites Kopftuchverbot für Mädchen an Schulen rechtlich möglich wäre.
Im Gladbecker Heisenberg-Gymnasium konnten erstmalig Schüler und Schülerinnen die mündliche Abiturprüfung im Fach „islamischer Religionsunterricht“ ablegen.