Die Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen-Anhalt plant mehr Weiterbildungen zum Thema Islam, insbesondere an Schulen. Experten sehen noch viel Unwissenheit und Angst vor dem Islam.
In Baden-Württemberg wird der islamische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen weiter ausgebaut. Inzwischen wurde der Religionsunterricht in vielen Bundesländern als reguläres Schulfach eingeführt und etabliert.
Kultusminister Alexander Lorz
Der Hessische Kultusminister Alexander Lorz sieht ein Jahr nach Einführung des Islamischen Religionsunterrichtes an Schulen in Hessen eine „Erfolgsgeschichte“. Lorz lobt die DITIB und Ahmadiyya als Träger. Der Unterricht soll ausgebaut werden.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft Israel Kriegsverbrechen und Massaker währen des Gaza-Kriegs vor. Human Rights Watch fordert eine genauere Untersuchung der Vorfälle. Israel dürfe Kriegsverbrechen nicht erneut ignorieren.
Welche Auswirkungen hat der im Jahr 2012 unterzeichnete Hamburger Staatsvertrag auf die Hamburger Schulen? Dies wollten zwei Abgeordnete der CDU-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft wissen. Die Antwort des Senats gibt einen interessanten Einblick.
In einem Gastbeitrag beschreibt Abdulhamid Sørensen die Geschichte und aktuelle Situation von Muslimen in Dänemark. Dabei macht der Autor auch auf die steigende Gefahr der Islamfeindlichkeit durch rechtsextreme Parteien aufmerksam.
In Berlin stellte der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, seine Agenda für die Jahre 2014-2019 vor. Schulen sollen künftig bei Prävention von Missbrauch eine besondere Verantwortung übernehmen. Eine unabhängige Aufarbeitung von Missbrauch bleibe zentrales mittelfristiges Ziel.
Der Vorsitzende der Schura – Islamische Religionsgemeinschaft Bremen, İsmail Başer, reflektiert ein Jahr nach der Unterzeichnung den Staatsvertrag mit den muslimischen Religionsgemeinschaften. Er hält fest: „Der Islam ist ein Teil von Bremen“.
An der Otto-Hahn-Schule in Berlin wurde heute die Ausstellung „Was glaubst du denn?! Muslime in Deutschland“ eröffnet. Die Ausstellung richtet sich an Schüler der Sekundarstufe I und soll einen Einblick in die Vielfältigkeit des muslimischen Lebens in Deutschland geben.
Der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kızılkaya, äußerte sich besorgt über die jüngste Debatte um den Schwimmunterricht an Deutschen Schulen. Kızılkaya beklagt, dass die Kommentare in der Debatte weder sachlich noch vertrauensbildend sind.