Bei einer Demonstration vor dem Islamischen Zentrum Hamburg wurden Seiten aus dem Koran herausgerissen und angezündet. Die Schura Hamburg verurteilt das Vorgehen scharf.
SCHURA – Hamburg
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Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) wurde viel kritisiert. Dass der Einfluss kurz vor der Evaluation des Staatsvertrags nun geringer geworden ist, freut einen Senator.
Islamfeindliche Vorfälle und Diskriminierungen gehören zum Alltag von Muslimen. Ein neue Meldestelle in Hamburg soll diese Übergriffe erfassen und sichtbar machen.
Das Corona-Kabinett hat am Montag über Lockerungen für Gottesdienste beraten. In der vergangenen Woche haben dazu Religionsgemeinschaften insgesamt 16 Konzepte beim Bundesinnenministerium eingereicht.
Am Freitag wurde ein Buttersäure-Anschlag auf eine Praxis in Hamburg verübt. Die Praxis gehört dem ehemaligen SCHURA Hamburg Vorsitzenden Mustafa Yoldaş.
Die SCHURA Hamburg hat in einer Fachtagung die Chancen und Herausforderungen von islamischen Religionsgemeinschaften als Körperschaft des öffentlichen Rechts erörtert.
Wahlaufruf
Muslime rufen zu Europawahlen auf
Muslime rufen zur Teilnahme an den Europawahlen auf. Sie warnen auch vor dem Erstarken rechter und islamfeindlicher Parteien, die sich im Parlament zusammenschließen.
Mitgliederversammlung
SCHURA Hamburg wählt neuen Vorstand
Die SCHURA Hamburg wählte am Sonntag einen neuen Vorstand. Der neue Vorstand kündigt an, die Erfolge der bisherigen Verantwortlichen anzuknüpfen und sich mit der Herausforderung des erstarkenden Rechtspopulismus auseinandersetzen zu wollen.
In einer Pressemitteilung kritisiert die Schura Hamburg den Antrag zur Neuregelung der Einreisebestimmungen für Imame. Das Selbstbestimmungsrecht sollte nicht durch staatliche Regulierung eingeschränkt werden.
Die Schura Hamburg kritisiert das Vorhaben der NRW-Landesregierung ein Kopftuchverbot für junge Mädchen zu erlassen und bezeichnet es als verfassungswidrig. Dies sei lediglich eine Phantomdebatte.