









Der islamische Kulturverein „Kamu“ wurde am Dienstag in Bremen mit dem Achimer Ehrenpreis für sein Engagement, seine Hilfsbereitschaft und Zivilcourage ausgezeichnet.
Die Schura Niedersachsen will künftig über einen eigenen Verein Seelsorge und soziale Arbeit fördern. Der Bedarf und die Nachfrage sei hoch.
Der Wolfsburger Imam Aissa Hajlaoui hatte kurz vor Weihnachten ein Drohschreiben erhalten. Nun fordern Religionsvertreter eine schnelle Aufklärung.
Die Schura Niedersachsen hat in Kooperation mit dem niedersächsischen Justizministerium ein Ausbildungskurs für Gefängnisseelsorger gestartet.
Auf dem muslimischen Teil des Friedhofs in Northeim haben unbekannte Täter 13 Gräber beschädigt. Die Ermittlungen dauern an.
In Osnabrück soll ein Islamkolleg für eine bundesweite Imamausbildung entstehen. Während muslimische Vertreter ihre Bedenken äußern, scheint die staatliche Förderung nicht ganz festgelegt worden zu sein.
Die Niedersächsische Landesregierung bringt einen Gesetzesentwurf ein, der das Tragen religiöser Symbole für Richter und Staatsanwälte verbietet. Islamische Religionsgemeinschaften lehnen das Vorhaben ab.
Die niedersächsische CDU prüft ein Verbot von Ausnahmegenehmigungen zum Schächten. Muslimische und jüdische Vertreter kritisieren diesen Vorstoß.
Die SCHURA Niedersachsen startet einen weiteren Ausbildungskurs für muslimische Krankenhausseelsorger. Bewerben kann man sich bis Mitte September.
Nach dem Terroranschlag in Christchurch rufen Nichtmuslime zur Solidarität mit Muslimen bei deren kommendem Freitagsgebet auf. Für das Wochenende sind weitere Aktionen geplant.