Immer wieder kam es zu Diskussionen um die getragene Kleidung von muslimischen Spielerinnen. Der Deutsche Handballbund (DHB) setzte nun ein positives Zeichen im Namen der religiösen Vielfalt im Deutschen Handball.
Bis Jahresende soll die Zielvereinbarung mit den islamischen Religionsgemeinschaften in Rheinland-Pfalz fertig sein. Dann wird geprüft, ob sie eingehalten wird.
In der Debatte um ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren haben sich am Mittwoch Schulexperten und muslimische Vertreter gegen den Vorstoß in Nordrhein-Westfalen gewandt. Die NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) plädierte dagegen erneut für ein Verbot.