Schleswig-Holstein
Bundeswehr besucht Moschee in Berlin-Neukölln
Eine Gruppe der Bundeswehr aus Eutin in Schleswig-Holstein besuchte vergangene Woche die Şehitlik-Moschee in Berlin.
Eine Gruppe der Bundeswehr aus Eutin in Schleswig-Holstein besuchte vergangene Woche die Şehitlik-Moschee in Berlin.
Fast in Vergessenheit geraten ist der alte islamische Friedhof im Innenhof der Şehitlik-Moschee in Berlin. Ende Dezember wird die Grabstätte 150 Jahre alt.
Psychiater in Berlin kooperieren mit religiösen Gemeinden, um psychische Erkrankungen zu enttabuisieren und Betroffene gegebenenfalls in Behandlung zu bringen.
Der Vorsitzende der Berliner Şehitlik Moschee wurde für seine Verdienste um die Integration und den interreligiösen Dialog mit dem Helga und Edzard Reuter Preis ausgezeichnet.
Eine evangelische Kirche in Berlin integriert ein muslimisches Grabfeld und schafft so einen interreligiösen Friedhof. Damit reagiert die Kirche auf den erhöhten Bedarf nach islamischen Bestattungsmöglichkeiten in Berlin.
Der Vorsitzende des Moscheevereins der Berliner Şehitlik-Moschee, Ender Çetin, erklärte, dass Treffen zwischen Homosexuellen und Muslimen sei wegen des Medienrummels abgesagt worden. Ein Treffen auf neutralem Boden soll nächste Woche stattfinden.
Der Termin für das umstrittene Treffen zwischen Muslimen und Homosexuellen in der Berliner Şehitlik Moschee, ist nach Angaben eines Sprechers nicht abgesagt, sondern nur verschoben worden. Anscheinend hat sich jetzt auch die DITIB-Zentrale in Köln in den Fall eingeschaltet.
Die Berliner Şehitlik Moschee, die zum Dachverband DITIB gehört, hat eine gemeinsam geplante Veranstaltung mit Schwulen und Lesben im Rahmen einer Begegnungsreihe abgesagt. Von einer Einladung von Seiten der Moschee könne keine Rede sein, behauptet der Vereinsvorsitzende Ender Çetin.
Der Tag der offenen Moschee ist noch in vollem Gange. Michael Merten (KNA) hat bereits die Şehitlik Moschee in Berlin besucht und berichtet von seinen Eindrücken. Er betont: Muslime wollen als Teil der Gesellschaft wahrgenommen werden.
In ihrem Kommentar geht Saliha Balkan auf die jüngsten Anschläge auf Moscheen in Deutschland ein und macht darauf aufmerksam, dass es sich um keine Einzelfälle mehr handelt. Sie ruft zur geschlossenen Teilnahme an der Aktion „Muslime stehen auf gegen Hass und Unrecht“ auf.