Ist der Gläubige wirklich ein besserer Mensch? Der neue Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung legt diesen Schluss zumindest nahe. Demnach haben etwa 70 Prozent der religiös gebundenen Menschen im Jahr 2022 gespendet.
Nach dem Erdbeben in Marokko und der Überschwemmung in Libyen ist die Betroffenheit weltweit groß. Beim ersten Freitagsgebet nach den Katastrophen wollen Muslime Spenden für die Betroffenen sammeln.
Rund 24 Stunden nach dem schweren Erdbeben in Marokko hält die Suche nach Überlebenden an. Inzwischen sind zahlreiche Hilfsorganisationen eingetroffen. Menschen weltweit möchten nicht tatenlos zusehen und starten Spendenaktionen.
Rund 40 Stunden nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien hält die Suche nach Überlebenden an. Inzwischen sind zahlreiche Hilfsorganisationen eingetroffen. Tausende Menschen wollen nicht tatenlos zu sehen und starten Spendenaktionen.
Nachdem Pakistan von schweren Überschwemmungen betroffen sind, sammeln auch muslimische Organisationen Spenden für die Opfer.
Freitagspredigten, 22.10.2021
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Über 100 Millionen Euro werden zum Jahreswechsel für Feuerwerksartikel und zum böllern ausgegeben. Zum Nachteil für Mensch und Umwelt durch Feinstaub. Islamische Hilfswerke rufen zu Spenden auf.
Geschätzt 137 Millionen Euro werden zum Jahreswechsel für Feuerwerksartikel ausgegeben. Dazu kommt die Belastung für Mensch und Umwelt durch Feinstaub. Islamische Hilfswerke rufen zu Spenden auf.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat angegeben, dass rund 80 Prozent der Jemeniten auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Eine Folge des Bürgerkrieges. Indes bieten islamische Hilfsorganisationen Nothilfen an.
Hilfsorganisation Ansaar International
Weil er sich nicht von der Hilfsorganisation Ansaar International distanzieren wollte, wurde der Fußballprofi Änis Ben-Hatira von seinem Fußballclub entlassen. In einem Interview gab er an, dass er diese Entscheidung weiterhin nicht bereue.