Stiftung Mercator
Studie: Zustimmung zur Integration Zugewanderter sinkt
Beim Konfliktthema Zuwanderung sinkt einer Studie zufolge der Anteil der Menschen, die Integration für den richtigen Weg halten.
Beim Konfliktthema Zuwanderung sinkt einer Studie zufolge der Anteil der Menschen, die Integration für den richtigen Weg halten.
Mitunter soll der „kulturelle Hintergrund eines Tatverdächtigen“ eine Rolle für das Motiv spielen. Um das besser zu verstehen, sollen künftig Sprach- und Kulturmittler die Justiz in NRW als „Brückenbauer“ unterstützen.
Eine Studie liefert Ergebnisse zur Islamfeindlichkeit unter Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen. Trotz Diversität sind Vorurteile und Ablehnung gegenüber dem Islam verbreitet.
Das Avicenna-Studienwerk hat im dritten Jahrgang weitere 120 leistungsstarke und sozial engagierte muslimische Studierende und Promovierende als Stipendiat/innen aufgenommen.
Das Avicenna Studienwerk führt ab 2016 zwei Bewerbungsphasen durch. Neu ist auch ein Sonderprogramm für Promotionsstipendien.
Das Avicenna Studienwerk ist das jüngste vom Bund geförderte Begabtenförderungswerk und richtet sich an Muslime. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer des Studienwerks, Hakan Tosuner, über die Ziele des Projekts, aber auch Kritik aus der Community.
Die Junge Islam Konferenz (JIK) ruft mit einem breiten Bündnis zur Einrichtung einer Enquete-Kommission „Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe“ auf. Hintergrund sind Forderungen nach einer Kurskorrektur in der Migrationspolitik. Der Aufruf wird auch von prominenten Muslimen unterstützt.
Das Projekt „Islamische Theologie und Religionslehre“ der Stiftung Mercator hat seine ersten Promovierten. Die Doktorandinnen Tuba Işık und Muna Tatari sind weltweit die Ersten, die im Fach „Komparative Theologie“ promovieren konnten.
Interessante Einblicke in die Gedankenwelt führender Reformtheologen und Philosophen bot das Graduiertenkolleg Islamische Theologie in Hamburg. Ein Rückblick auf die Veranstaltung mit dem Schwerpunkt „religiöser Pluralismus und Wahrheitsansprüche“.
Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Stephan Dorgerloh, spricht sich für die Bewerbung der Bundesländer für die Ausrichtung der Jungen Islam Konferenz auf Länderebene aus. Die Junge Islam Konferenz will sich dabei auch künftig in der Bildungsarbeit engagieren.