Studie: Flüchtlinge und Kopftuch
Zuzug von Flüchtlingen und Kopftuch weiter umstritten
Der Zuzug von Flüchtlingen und das Tragen eines Kopftuches in öffentlichen Gebäuden ist immer noch umstritten. Dies zeigt eine aktuelle Studie in Berlin.
Der Zuzug von Flüchtlingen und das Tragen eines Kopftuches in öffentlichen Gebäuden ist immer noch umstritten. Dies zeigt eine aktuelle Studie in Berlin.
Einer aktuellen Studie zufolge wird der muslimische Diskurs in Frankreich vom Extremismus geprägt. Vor allem im Internet und in den Sozialen Netzwerken.
Einer aktuellen Studie zufolge haben Pflegekräfte mit Migrationshintergrund mit schlechteren Arbeitsbedingungen zu kämpfen als ihre Kollegen. Sie berichten von unbezahlten Überstunden und Ausländerfeindlichkeit.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass in Deutschland, sowie in weiteren westeuropäischen Ländern kein Anstieg von Antisemitismus durch Zuwanderung zu verzeichnen sei. Dies sei vielmehr ein Problem der Mehrheitsgesellschaft.
Manfred Schmidt oder Murat Öztürk: Bei der Wohnungssuche helfen deutsche Namen hierzulande noch immer. Laut einer aktuellen Studie werden Muslime auf dem Wohnungsmarkt systematisch benachteiligt. Dabei weise Deutschland die höchste Rate auf.
Der Auftrag zur Islam-Studie kam Jahre vor der Landtagswahl. Nun liegen die Ergebnisse vor: Nicht jede Empfehlung der Wissenschaftler wird bei Bayerns Staatsregierung auf Gegenliebe stoßen.
Die Studie „Islamisches Gemeindeleben in Berlin“ wurde heute veröffentlicht. Die Zahl der Moscheen und islamischen Gemeinden in der Hauptstadt ist gestiegen.
Einer aktuellen Studie zufolge sind Islamfeindlichkeit und religiös motivierter Fundamentalismus eng miteinander verknüpft und verstärken sich gegenseitig. Dies zeigt sich besonders im Internet.
Die jährliche Studie des Pew Research Centers zur weltweiten Restriktion von Religionsfreiheit zeigt einen Anstieg der Beschränkung von Religionsfreiheit, auch in Deutschland. Hier seien starke soziale Anfeindungen zu beobachten.