Universität Duisburg-Essen
Studie zeigt islamfeindliche Haltungen bei Jugendlichen
Eine Studie der Universität Duisburg-Essen zeigt islamfeindliche Haltungen bei Jugendlichen auf.
Eine Studie der Universität Duisburg-Essen zeigt islamfeindliche Haltungen bei Jugendlichen auf.
Eine aktuelle Studie des WZB hat gezeigt, dass Muslime und Menschen mit Wurzeln in Afrika auf dem Arbeitsmarkt besonders häufig diskriminiert und bei der Jobsuche benachteiligt werden.
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass eine positive Beziehung zwischen dem religiösen Engagement von Schülern und ihrem Bildungserfolg besteht. Entscheidend seien der Wohnort und die Nachbarschaft.
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass mehr als die Hälfte der praktizierenden Christen in Deutschland dem Islam ablehnend gegenübersteht.
Religionspädagogen der Universität Tübingen haben eine groß angelegte Studie zur Haltung von Jugend zur Religion vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche zwar an etwas glauben, aber nicht religiös sind.
Laut einer aktuellen Studie habe die Akzeptanz des Islams in Deutschland stark abgenommen. Nur noch 37 Prozent der Deutschen seien der Auffassung, dass der Islam zu Deutschland gehöre.
Gewalt, Rechtsextremismus, Terror – die Menschen in Bayern haben viele Sorgen. Eine aktuelle Umfrage zeigt aber auch: die langjährigen Themen Flucht und Zuwanderung sind nicht mehr Spitzenreiter.
Einer aktuellen Studie zufolge fühlen sich Menschen mit sichtbar ausländischen Wurzeln häufiger diskriminiert als Zugewanderte ohne sichtbare Migrationsmerkmale.
Eine aktuelle Pilotstudie in der Schweiz zeigt, dass Muslime überdurchschnittlich oft Diskriminierung erfahren und sich nicht anerkannt fühlen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt einen Imageverlust für den Islam. Auf einem Ranking von gesellschaftlichen Institutionen belegt der Islam einen der letzten Plätze.