Eine aktuelle Studie zeigt, dass antimuslimische sowie antisemitische Einstellungen in Deutschland kein Randphänomen sind, sondern bei Menschen mit und ohne Migrationshintergrund durchaus verbreitet.
Einer Studie zufolge werden muslimische Charaktere in beliebten Fernsehserien „unsichtbar“ gemacht oder werden häufig mit Gewalt in Verbindung gebracht.
Der Forschungsverbund Motra fand heraus, dass Corona-Demonstranten vermehrt aus dem rechten Szene kommen. Sorgen bereitet vor allem die Gewaltbereitschaft der Szene.
Vor 75 Jahren wurden die Rundfunkräte der Öffentlich-Rechtlichen gegründet. Eine aktuelle Studie zeigt, dass gesellschaftlich benachteiligte Gruppen in Rundfunkräten kaum oder gar nicht repräsentiert werden.
Fast jede zweite Moschee wurde bereits mehrfach angegriffen. Die Aufklärungsquote ist sehr niedrig. Das geht aus einer aktuellen Studie von #brandeilig hervor.
Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit den Einstellungen junger Muslime zu lebensweltlichen und gesellschaftlichen Fragen. Hierzu wurden mehr als 400 ehrenamtliche Jugendliche der DITIB-Moscheen befragt.
Die Skepsis gegenüber Migration sinkt in der Bevölkerung. Positive Effekte rücken nach vorn. Corona spielt wohl eine Rolle. Integration wird weniger als Einbahnstraße gesehen. Die Analyse zur Willkommenskultur zeigt aber auch Sorgen, Vorbehalte und Ablehnung.
Zeitungen und Fernsehen berichten häufiger positiv über Migration. Doch in Berichten über Gewalttaten tauchen fast nur ausländische Tatverdächtige auf. Das zeigt eine neue Auswertung.
Die Kritik an der geplanten Anlaufstelle zu religiösem Mobbing an Berliner Schulen wächst. Nun plant die Bildungsverwaltung eine eigene Studie.
Eine Studie der Universität Siegen zeigt Benachteiligungen in der Bevölkerung gegenüber hypothetischen Hartz IV-Beziehern mit Migrationshintergrund. Ein Herr Yıldırım erhält höhere Leistungskürzungen als ein Herr Bergmann.