









Unter dem Titel „Kein Schlussstrich!“ wurden bundesweit unterschiedliche Veranstaltungen zum NSU-Komplex organisiert. Mehrere Tausend Menschen haben die Möglichkeit wahrgenommen und sich mit dem Thema auseinandergesetzt.
Ein Novum: ein Muslim aus Oberammergau wird erstmalig eine Hauptrolle in dem weltberühmten Passionsspiel übernehmen. Das Spiel wird im Münchener Volkstheater aufgeführt.
Pegida und Co demonstrieren seit über einem Jahr regelmäßig gegen eine vermeintliche Islamisierung des Abendlandes. Darauf reagiert das Theater Altenburg-Gera nun mit einem Theaterabend über den Islam.
Der Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft belastet. Die Hauptbeschäftigung heißt: warten. Abwechslung ist willkommen. Dresdner Theaterleute wollen sie nun bieten.
Die Performance „Hussein“ schlägt eine Brücke aus dem Libanon nach Deutschland. Gemeinsam mit den Beiruter Theaterkünstlern des Theaterkollektivs„zoukak“inszenierten die Berliner Theatermacherin Lydia Ziemkie das Stück für das deutsche Publikum.
Mit „Djihad für die Liebe“ hat sich die hanseatische Tanztheatergruppe der academie-crearTat einen provokativen Titel ausgesucht. Am 25. Oktober feiern sie in Hamburg Premiere.