









Wir geben einen Überblick über die – aus unserer Sicht – wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2017. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und freut sich auf die kommende Zeit.
Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) kritisiert die Entscheidung der USA, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und fordert eine Allianz der Vernunft von der Staatengemeinschaft.
Mit einem historischen Alleingang hat Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Muslimische Vertreter und Politiker kritisieren diese Entscheidung. Einzig Israel jubelt.
Donald Trump hat Videos mit islamfeindlichen Inhalten retweetet. Ursprünglich hatte eine rechtsgerichtete Gruppe aus Großbritannien die Inhalte ins Netz gestellt. Nicht nur auf der Insel ist man „not amused“ über den US-Präsidenten.
Seit Januar liefert sich Donald Trump ein juristisches Gezerre um seine Einreiseverbote. Nach mehreren Rückschlägen wollte es seine Regierung noch einmal versuchen – aber ein Richter in Hawaii macht ihr einen Strich durch die Rechnung.
2017 ist das westliche Demokratiemodell schwer unter Druck. Kampagnen werben vor der Bundestagswahl nun nicht nur für Parteien, sondern für mehr Einsatz für die Demokratie. Sozialforscher machen sich vor allem Sorgen, wie das Phänomen Trump hierzulande verhindert werden kann.
US-Präsident Trump erzielt einen Teilerfolg bei seinem Versuch, ein Einreiseverbot für Muslime in die USA durchzusetzen.
Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump ist vor einem weiteren Gericht damit gescheitert, ihr Einreiseverbot für Menschen aus sechs überwiegend islamischen Ländern durchzusetzen.
Trotz massiver Kritik und Klagen verhängt Donald Trump ein neues Einreiseverbot. Der sonst um keine Twitternachricht verlegene Präsident schweigt selbst – und lässt anderen den Vortritt. Was ist diesmal anders?